Spektrum
Prävention im Fachgebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie wird immer wichtiger, da im Rahmen der demografischen Entwicklung einer immer älter werdenden Gesellschaft zunehmend mehr Erkrankungen des Bewegungsapparates entstehen. Auch jüngere Menschen die entweder durch schwere körperliche Arbeit oder auch bewegungsarmes Arbeiten in Büros auf Ihren Körper achten sollten, profitieren langfristig von Präventionsmaßnahmen. Nutzen Sie orthopädische Vorsorgeuntersuchungen und Check-ups in unserer Praxis, um Erkrankungen im Bewegungssystem zu vermeiden und vorzubeugen.
Die Chirotherapie zielt ausschließlich auf die Behandlung des Bewegungsapparates, speziell der Wirbelsäule ab. Wir haben die entsprechenden Facharztweiterbildungen absolviert und können hierduch - mit der sogenannten Manipulation und Mobilisation - Schmerz und Blockaden in Gelenken, Muskeln und Sehnen lösen.
Die Triggerpunkt-Akupunktur ist ein hocheffektives und neuartiges Behandlungskonzept bei akuten, chronischen und therapieresistenten Schmerzen. Hierbei werden muskuläre Verspannungszentren aufgelöst, die für die Schmerzentstehung in den entsprechenden Körperregionen verantwortlich sind.
So können neben den gängigen orthopädischen Krankheitsbildern auch eine Vielzahl anderer Symptome erfolgreich behandelt werden, wie z.B. Migräne, Tinnitus, Blasenschwäche, Bauchschmerzen und Wadenkrämpfe. Eine Untersuchung der Triggerpunkte kann also bei vielen Symptomen eine sinnvolle Alternative bieten. Durch diesen Therapieansatz sind oft durchschlagende Therapieerfolge möglich.
Nähere Information über die verschiedenen Indikationen finden sie unter http://www.dgtrias.de
Bei der Neuraltherapie können mittels einer oder mehrere Betäubungsspritzen funktionelle Störungen therapiert oder Schmerzen gelindert werden. Hierbei werden Betäubungsmittel wie Procain eingesetzt, um die körpereigenen Heilungskräfte anzuregen.
Arthrose ist eine degenerative Erkrankung, die den krankhaften Verschleiß einzelner oder mehrerer Gelenke beschreibt. Ziel unserer zum einen konservativen, aber auch ganzheitlichen Behandlungsmethoden ist es, die erkrankten Gelenke zu entlasten und vor Fehl- und Überlastungen zu schützen. Dadurch können die auftretenden Schmerzen gelindert und die Bewegungsfähigkeit wieder hergestellt werden. Auch ist es unser Ziel, nicht zwingend nötige Operationen durch entsprechende Behandlungen zu vermeiden.
In unserer Kölner Facharztpraxis führen wir unter anderem Hyaluronsäurebehandlungen bei Arthrose durch. Voraussetzung für die Behandlung von Arthrose mit Hyaluronsäure ist, dass sich die Arthrose noch nicht in einem allzu fortgeschrittenen Stadium befindet. Hierfür wird vorab eine komplette Anamnese, Untersuchung und Diagnostik erstellt um zu prüfen, in welchem Stadium der Arthrose sich das betroffene Gelenk befindet. Ist die Behandlung möglich, so wird Hyaluronsäure per Spritze unter sterilen Bedingungen in das entsprechende Gelenk per Injektion eingebracht. Die Hyaluronsäure kann als Schmier- und Gleitmittel im Gelenk wirken und so die Gleitfähigkeit und Beweglichkeit des Gelenks unterstützen.
Die Stoßwellentherapie ist eine orthopädische Alternative zur Operation vieler orthopädischer Leiden. In der Stoßwellentherapie wird die physikalische Kraft von Stoßwellen zielgerichtet medizinisch eingesetzt. Die Therapie ist nicht invasiv, kann Schmerzen lindern und orthopädische Operationen vermeiden helfen.
Beide Ärzte sind selbst aktive Leistungssportler (Fußball, Tennis, Golf, Triathlon) u.a. hierdurch haben sie viel Erfahrung in der Behandlung und Therapie von orthopädischen Krankheiten, die bei der Ausübung von unterschiedlichsten Sportarten wie Tennis, Joggen, Leistungssport, Freizeitsport und Ausdauersport entstehen können. Auch Spätfolgen die durch die fehlerhafte Ausführung von Sportübungen entstehen oder auch Sportunfälle werden in der Praxis behandelt.
Unsere Fachärzte kümmern sich um alle orthopädischen Erkrankungen die durch Unfälle hervorgerufen werden. Egal ob Beinbrüche, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen - wir behandeln Sie mit dem Ziel Schmerzen zu lindern und Verletzungen zu heilen. Sollten operative Verfahren nötig sein, erhalten Sie bei uns die entsprechende fachärztliche Überweisung zur Weiterbehandlung.
Bitte beachten Sie, dass einige der hier vorgestellten Leistungen von den gesetzlichen und auch privaten Krankenversicherungen nicht oder nur teilweise übernommen werden. Auf individuellen Patienten-Wunsch führen wir diese Wahl-Leistungen oder individuellen Gesundheitsleistungen für Sie durch. Die Kosten müssen dann von Ihnen selbst getragen werden. Gerne informieren wir Sie in unserer Sprechstunde über die zu erwartenden Kosten.
Schwerpunkt Stoßwellentherapie
Die Behandlungsform der Stoßwellentherapie beruht auf der mechanisch-akustischen Kraft von Stoßwellen und kann helfen, Schmerzen in bestimmten Bereichen des Körpers zu lindern. Diese kurzen, energiereichen Wellen werden durch Wasser in den Körper weitergeleitet und dringen durch weiche Muskulatur und Fettgewebe hindurch. Stößt die Welle jedoch auf festes Gewebe wie Kalkablagerungen, entlädt sich die Energie und zerstört die Ablagerungen. Die Wirkungsweise der Stoßwellentherapie ist bis heute Gegenstand intensiver Forschungen, sodass es heute viele Einsatzmöglichkeiten für sie gibt. Man setzt sie nicht nur zur Steinzertrümmerung, sondern auch gezielt zur Schmerztherapie ein.
Die Wirkungsweise von Stoßwellen
Stoßwellen wirken direkt auf die Zellen und können Heilungsprozesse beschleunigen, weil sie die Bildung von körpereigenen Stoffen anregen. In zahlreichen Studien konnte ihre Wirksamkeit nachgewiesen werden. So kann nicht nur die Durchblutung, sondern auch das Knochenwachstum angeregt werden. Bei der Wundheilung konnten ebenfalls positive Effekte festgestellt werden. Weil die Stoßwellenbehandlung Schmerzen lindern kann, verkürzt sich bei einigen Patienten sogar die Rehabilitationsphase.
Anwendungsgebiete und Durchführung der Behandlung
Immer dann, wenn tieferliegendes Gewebe ohne OP behandelt werden soll, kann die Therapie mit Stoßwellen Besserung bringen. Auch Entzündungen und schlecht heilende Knochenbrüche lassen sich damit unter Umständen therapieren. Typische Anwendungsgebiete sind Schulterschmerz, Tennisellenbogen, Achillessehnen- und Fersenschmerz, Fersensporn, Hüftbeutelentzündungen sowie Schmerzen in den Kniegelenken oder an Muskeltriggerpunkten (behandelt mit Triggerpunkt-Stoßwellentherapie). Die Stoßwellentherapie kann ein Mittel zur Schmerztherapie sein, macht das Gewebe lockerer und kann zur Entspannung der betroffenen Gebiete beitragen. Auch wenn die Triggerpunkt-Stoßwellentherapie die Beweglichkeit von Gelenken verbessern kann, eignet sie sich nicht für jeden Patienten. Doch als letzte nicht invasive Maßnahme vor einer Operation sollte sie immer in Erwägung gezogen werden.
Das geschieht bei einer Stoßwellentherapie:
Die energiereichen mechanischen Wellen werden von einem speziellen Gerät erzeugt und durch ein wassergefülltes Kissen auf den Körper übertragen. Damit die Wellen ihre ganze Kraft entfalten können, muss die Energie gebündelt und zur konkreten Stelle geleitet werden. Nur der erkrankte Bereich soll mit ihnen in Berührung kommen. Winkel und Stärke lassen sich genau einstellen, so dass Nachbargewebe von der Triggerpunkt-Stoßwellentherapie unberührt bleibt. Die Richtung der Stoßwellen wird genau auf das gewünschte Gebiet gelenkt, durch wiederholte Anwendungen kann die Wirkung intensiviert werden.
Wird die Notwendigkeit der Therapie vom Arzt nachgewiesen, übernimmt die private Krankenkasse in der Regel drei Behandlungen.
Schwerpunkt
Triggerpunkt-Akupunktur
Die Triggerpunkt-Akupunktur ist ein hocheffektives und neuartiges Behandlungskonzept bei akuten, chronischen und therapieresistenten Schmerzen. Hierbei werden muskuläre Verspannungszentren aufgelöst, die für die Schmerzentstehung in den entsprechenden Körperregionen verantwortlich sind.
So können neben den gängigen orthopädischen Krankheitsbildern auch eine Vielzahl anderer Symptome erfolgreich behandelt werden, wie z.B. Migräne, Tinnitus, Blasenschwäche, Bauchschmerzen und Wadenkrämpfe. Eine Untersuchung der Triggerpunkte kann also bei vielen Symptomen eine sinnvolle Alternative bieten. Durch diesen Therapieansatz sind oft durchschlagende Therapieerfolge möglich.
Nähere Information über die verschiedenen Indikationen finden sie unter http://www.dgtrias.de